Lina hat zunächst angefangen Umweltschutz zu studieren, mit der Vorstellung, dass das dazu führen würde, dass sie in einem Schlauchboot auf hoher See Walfänger:innen das Leben schwer macht. Leider hat sich schnell herausgestellt, dass dieses Studium sehr viel mit Ingenieurswesen zu tun hat und sehr wenig mit Kreativität. Außerdem ist sie dafür aus Versehen nach Bingen gezogen, ohne zu wissen, was das bedeutet, so als Stadt…Um mehr Spannung und vor allem mehr Inhalt in ihr Leben und ihr Studium zu bringen ist sie deshalb nach Hannover gekommen, um hier Landschaftsarchitektur zu studieren und so den Naturschutzaspekt mit dem Kreativen zu verbinden.
Dieses Studium beendet sie gerade mit ihrer Master-Thesis – einem freiraumplanerischen Maßnahmenkatalog für eine Kommune im Wendland, der als Ausgangspunkt für ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept dienen kann.
Ihre Vorliebe für analyse-basierte Konzept- und Gestaltungsarbeit lebt sie auch privat in ihrem ehrenamtlichen Engagement als Expertin für den Lokalen Integrationsplan im Bereich Stadtteilleben und Kultur aus und engagiert sich außerdem bei Ikja e.V. und in verschiedenen hochschulpolitischen Gremien, hat 2017 den Kulturverein SNNTG e.V. gegründet und seitdem das SNNTG Festival mitorganisiert. Seit 2019 unterstützt sie endboss in der Freiraumplanung und bei Workshops. Außerdem ist sie unsere Geheimwaffe in Sachen Glaubwürdigkeit. Lina ist nämlich auch noch ausgebildete Pferdewirtin, was bedeutet, dass „das man mit uns gemeinsam Pferde stehlen kann“ in unserem Fall nicht nur eine leere Floskel ist. Dank Lina könnten wir es wirklich und die Pferde wären im Anschluss gut versorgt. (Auch) im übertragenen Sinn.
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Lina hat zunächst angefangen Umweltschutz zu studieren, mit der Vorstellung, dass das dazu führen würde, dass sie in einem Schlauchboot auf hoher See Walfänger:innen das Leben schwer macht. Leider hat sich schnell herausgestellt, dass dieses Studium sehr viel mit Ingenieurswesen zu tun hat und sehr wenig mit Kreativität. Außerdem ist sie dafür aus Versehen nach Bingen gezogen, ohne zu wissen, was das bedeutet, so als Stadt…Um mehr Spannung und vor allem mehr Inhalt in ihr Leben und ihr Studium zu bringen ist sie deshalb nach Hannover gekommen, um hier Landschaftsarchitektur zu studieren und so den Naturschutzaspekt mit dem Kreativen zu verbinden.
Dieses Studium beendet sie gerade mit ihrer Master-Thesis – einem freiraumplanerischen Maßnahmenkatalog für eine Kommune im Wendland, der als Ausgangspunkt für ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept dienen kann.
Ihre Vorliebe für analyse-basierte Konzept- und Gestaltungsarbeit lebt sie auch privat in ihrem ehrenamtlichen Engagement als Expertin für den Lokalen Integrationsplan im Bereich Stadtteilleben und Kultur aus und engagiert sich außerdem bei Ikja e.V. und in verschiedenen hochschulpolitischen Gremien, hat 2017 den Kulturverein SNNTG e.V. gegründet und seitdem das SNNTG Festival mitorganisiert. Seit 2019 unterstützt sie endboss in der Freiraumplanung und bei Workshops. Außerdem ist sie unsere Geheimwaffe in Sachen Glaubwürdigkeit. Lina ist nämlich auch noch ausgebildete Pferdewirtin, was bedeutet, dass „das man mit uns gemeinsam Pferde stehlen kann“ in unserem Fall nicht nur eine leere Floskel ist. Dank Lina könnten wir es wirklich und die Pferde wären im Anschluss gut versorgt. (Auch) im übertragenen Sinn.