Lennie ist auf dem Land in der Region Hannover aufgewachsen und hat dort schon früh die „Bretter, die die Welt bedeuten“ erklommen. Auf dem Skateboard in der hofeigenen Scheune und auf der Bühne in Theaterprojekten seiner Eltern. Später hat er dann in Berlin zwischen 2000 und 2005 in verschiedenen Werbespots und Filmproduktionen, mit teils namhafter Besetzung mitgewirkt. Seinen schauspielerischen Durchbruch hatte er mit „Bungalow“ von Ulrich Köhler, wofür er sogar internationale Awards abgesahnt hat. Weil ihm aber das „Klinkeputzen“ bei Castings zuwider war hat er sich lieber wieder dem anderen Brett, welches ihm ebenfalls die Welt bedeutet, zugewandt: Dem Skateboard. Und auch damit hat er es ziemlich weit gebracht und ist von 1998-2018 als Profi für diverse Sponsoren (u.a. für Nike, Cleptomanix und Radio Skateboard) um die Welt gereist, z.B. nach New York, Tokio, Kapstadt und Kuala Lumpur. Fotos aus seiner aktiven Zeit sind in über 200 Ausgaben verschiedener Skateboard-Magazine zu finden. Lennie googlen, lohnt sich also …
Und weil Lennie ganz offensichtlich keine halben Sachen macht, hat er seine ersten Rampen bereits mit 13 Jahren geplant und gebaut und sich – wie könnte es anders sein? – auch darin professionalisiert und gehört seit der ersten Stunde zur DIY Skate-Bewegung. Als Autodidakt hat er sich umfängliche Kentnisse im Holzbau, Betonbau, Entwurfsarbeit und Visualisierung und den ein oder anderen Stadtraum angeeignet. Außerdem besitzt er ein Diplom der international Street University in Streetsmarts und den Master of Skatearts. Bei endboss kümmert er sich, logischerweise, um die Skateparkplanung und haut in hoher Frequenz Entwürfe raus, die national und international gefeiert werden.
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Lennie ist auf dem Land in der Region Hannover aufgewachsen und hat dort schon früh die „Bretter, die die Welt bedeuten“ erklommen. Auf dem Skateboard in der hofeigenen Scheune und auf der Bühne in Theaterprojekten seiner Eltern. Später hat er dann in Berlin zwischen 2000 und 2005 in verschiedenen Werbespots und Filmproduktionen, mit teils namhafter Besetzung mitgewirkt. Seinen schauspielerischen Durchbruch hatte er mit „Bungalow“ von Ulrich Köhler, wofür er sogar internationale Awards abgesahnt hat. Weil ihm aber das „Klinkeputzen“ bei Castings zuwider war hat er sich lieber wieder dem anderen Brett, welches ihm ebenfalls die Welt bedeutet, zugewandt: Dem Skateboard. Und auch damit hat er es ziemlich weit gebracht und ist von 1998-2018 als Profi für diverse Sponsoren (u.a. für Nike, Cleptomanix und Radio Skateboard) um die Welt gereist, z.B. nach New York, Tokio, Kapstadt und Kuala Lumpur. Fotos aus seiner aktiven Zeit sind in über 200 Ausgaben verschiedener Skateboard-Magazine zu finden. Lennie googlen, lohnt sich also …
Und weil Lennie ganz offensichtlich keine halben Sachen macht, hat er seine ersten Rampen bereits mit 13 Jahren geplant und gebaut und sich – wie könnte es anders sein? – auch darin professionalisiert und gehört seit der ersten Stunde zur DIY Skate-Bewegung. Als Autodidakt hat er sich umfängliche Kentnisse im Holzbau, Betonbau, Entwurfsarbeit und Visualisierung und den ein oder anderen Stadtraum angeeignet. Außerdem besitzt er ein Diplom der international Street University in Streetsmarts und den Master of Skatearts. Bei endboss kümmert er sich, logischerweise, um die Skateparkplanung und haut in hoher Frequenz Entwürfe raus, die national und international gefeiert werden.