Stadt Frankfurt am Main, Grünflächenamt
Yamato Living Ramps und Concrete Skate e.V.
2024
Frankfurt am Main, Deutschland
Die Skateanlage im Heinrich-Kraft-Park in Frankfurt am Main ist nun “offiziell fertiggestellt”. Gemeinsam mit der lokalen Skateszene haben wir einen Basispark als Erweiterung des bestehenden Parks geplant. Dieser Basispark ist nun fertig, doch es gibt noch reichlich Platz für weitere Elemente. Die Anlage soll als Ausgangspunkt für die zukünftige Planung dienen, wobei die bisher ungenutzten Flächen vorerst als “Hindernisse” gesehen werden können und später als Potenzialräume.
Denn der Ausbau soll weitergehen. Unter Einbeziehung der lokalen Szene wird der restliche Park im DIY-Format gestaltet. Dazu haben wir dem Concrete Skate e.V. den Leitfaden "D(in).I.Y" zur Verfügung gestellt. Dieser Leitfaden soll sicherstellen, dass selbstgebaute Skate-Elemente den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig Raum für individuelle Gestaltung bieten.
Sowohl das Projekt als auch der Leitfaden "D(in).I.Y" sollen als Anstoß dienen, um zu zeigen, wie urbane Räume angeeignet werden können und diese möglicherweise auch langfristig erhalten zu können.
Stadt Frankfurt am Main, Grünflächenamt
Yamato Living Ramps und Concrete Skate e.V.
2024
Frankfurt am Main, Deutschland
Die Skateanlage im Heinrich-Kraft-Park in Frankfurt am Main ist nun “offiziell fertiggestellt”. Gemeinsam mit der lokalen Skateszene haben wir einen Basispark als Erweiterung des bestehenden Parks geplant. Dieser Basispark ist nun fertig, doch es gibt noch reichlich Platz für weitere Elemente. Die Anlage soll als Ausgangspunkt für die zukünftige Planung dienen, wobei die bisher ungenutzten Flächen vorerst als “Hindernisse” gesehen werden können und später als Potenzialräume.
Denn der Ausbau soll weitergehen. Unter Einbeziehung der lokalen Szene wird der restliche Park im DIY-Format gestaltet. Dazu haben wir dem Concrete Skate e.V. den Leitfaden "D(in).I.Y" zur Verfügung gestellt. Dieser Leitfaden soll sicherstellen, dass selbstgebaute Skate-Elemente den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig Raum für individuelle Gestaltung bieten.
Sowohl das Projekt als auch der Leitfaden "D(in).I.Y" sollen als Anstoß dienen, um zu zeigen, wie urbane Räume angeeignet werden können und diese möglicherweise auch langfristig erhalten zu können.