Robin ist sozusagen, der Anfang vom endboss. 2013 hat er, noch während seines Architekturstudiums die endboss projects GbR – zunächst als 2-Mann-Show, gemeinsam mit Max Beckmann – gegründet. Seitdem hat sich viel getan und Robin ist nicht nur immer noch eines der Masterminds bei endboss, was Konzepte und Projektentwicklung angeht. Er ist außerdem seit 2019 im Besitz eines Masterabschlusses in Städtebau und Architektur, was ihn (laut der Internetseite seiner Fakultät) „zu einer Berufsausübung im Bereich Entwicklung, Planung und Errichtung von Gebäuden, städtebaulichen Ensembles und räumlichen Kontexten in der Stadt und in ländlichen Regionen“ qualifiziert.
Passenderweise sind das auch genau die Felder, die ihn in seiner Arbeit bei endboss interessieren, immer mit dem Blick über den Tellerrand, um herauszufinden, ob eigentlich gerade die richtige Suppe ausgelöffelt wird und unter den Teppich, um zu sehen, wer das was warum drunter gekehrt hat … In seiner Masterarbeit „THIS IS IT IS IT: Die Rolle der Unvorhersehbarkeit als Faktor in der Stadtplanung“ beschäftigte er sich mit einem Thema, dass für ihn auch weiterhin das Spannendste bleibt: Die Potentiale von Ungeordnetem, Ungeplanten und Unvorhersehbarem. Worunter, wenn man mal ganz ehrlich ist als Planer:in, das Allermeiste fällt – vorausgesetzt natürlich, man hat den Anspruch in die Zukunft zu planen. Und eben auch nur, wenn man ehrlich ist.
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Fotos: Sven-Julien Kanclerski
Robin ist sozusagen, der Anfang vom endboss. 2013 hat er, noch während seines Architekturstudiums die endboss projects GbR – zunächst als 2-Mann-Show, gemeinsam mit Max Beckmann – gegründet. Seitdem hat sich viel getan und Robin ist nicht nur immer noch eines der Masterminds bei endboss, was Konzepte und Projektentwicklung angeht. Er ist außerdem seit 2019 im Besitz eines Masterabschlusses in Städtebau und Architektur, was ihn (laut der Internetseite seiner Fakultät) „zu einer Berufsausübung im Bereich Entwicklung, Planung und Errichtung von Gebäuden, städtebaulichen Ensembles und räumlichen Kontexten in der Stadt und in ländlichen Regionen“ qualifiziert.
Passenderweise sind das auch genau die Felder, die ihn in seiner Arbeit bei endboss interessieren, immer mit dem Blick über den Tellerrand, um herauszufinden, ob eigentlich gerade die richtige Suppe ausgelöffelt wird und unter den Teppich, um zu sehen, wer das was warum drunter gekehrt hat … In seiner Masterarbeit „THIS IS IT IS IT: Die Rolle der Unvorhersehbarkeit als Faktor in der Stadtplanung“ beschäftigte er sich mit einem Thema, dass für ihn auch weiterhin das Spannendste bleibt: Die Potentiale von Ungeordnetem, Ungeplanten und Unvorhersehbarem. Worunter, wenn man mal ganz ehrlich ist als Planer:in, das Allermeiste fällt – vorausgesetzt natürlich, man hat den Anspruch in die Zukunft zu planen. Und eben auch nur, wenn man ehrlich ist.