Stadt Berlin
1. Berliner Skateboard Verein e.V.
2018
Berlin, Deutschland
Das Grünflächenamt Friedrichhain-Kreuzberg hatte den Wunsch auf dem Gelände im Volkspark Friedrichshain eine Skateanlage zu planen. Der Berliner Skateboardverein 1. BSV hat das Anliegen an Endboss weitergeleitet. Nach erfolgreicher Bewerbung auf den Planungsauftrag wurde dann mit der Arbeit begonnen.
Der lokale Skateboardverein, sowie die in dem Stadtteil lebenden Jugendlichen wurden von Anfang an eingebunden und deren Belange berücksichtigt. Wichtig war, dass eine Anlage für alle Altersgruppen mit niedrigschwelligem Anforderungsniveau entsteht, ohne dabei die Spannung im Befahren des Skateparks zu verlieren.
Die Fläche liegt mitten im Herzen Berlins an der Bezirksgrenze zwischen Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Das bedeutet besondere Umstände im Rahmen der Baustellenabwicklung, gerade was Genehmigungen und Belange öffentlicher Behörden betrifft. Dazu war die Fläche sehr klein und die Baustellenlogistik nicht einfach zu händeln. Über allen Planungsarbeiten schwebte die einzuplanende Kampfmittelsondierung, also eine Untersuchung, ob Bomben im Untergrund schlummern, da die Fläche unterhalb eines ehemaligen FLAK-Turms im Volkspark liegt. Dies hat das ganze Projekt sehr aufwendig in der Planung gemacht
In Berlin herrschen andere Regeln! Hier werfen sogar Eltern ihre Kinder samt Skateboard über den Bauzaun.
Noch vor der Eröffnung wurde die Anlage so stark genutzt, dass eine abschließende Fertigstellung im Sinne einer nagelneuen, frischen Anlage nicht möglich war. Die Anlage wird vor allem von Kindern der Umgebung mit Scootern so massiv belagert, dass sich der Skateboard-Verein um eine Konfliktlösung zwischen den Kindern und den Skatenden bemüht. Heißt, die Anlage ist so beliebt, dass sie als Anstoß für weitere Angebote auf der Fläche dienen könnte.
Stadt Berlin
1. Berliner Skateboard Verein e.V.
2018
Berlin, Deutschland
Das Grünflächenamt Friedrichhain-Kreuzberg hatte den Wunsch auf dem Gelände im Volkspark Friedrichshain eine Skateanlage zu planen. Der Berliner Skateboardverein 1. BSV hat das Anliegen an Endboss weitergeleitet. Nach erfolgreicher Bewerbung auf den Planungsauftrag wurde dann mit der Arbeit begonnen.
Der lokale Skateboardverein, sowie die in dem Stadtteil lebenden Jugendlichen wurden von Anfang an eingebunden und deren Belange berücksichtigt. Wichtig war, dass eine Anlage für alle Altersgruppen mit niedrigschwelligem Anforderungsniveau entsteht, ohne dabei die Spannung im Befahren des Skateparks zu verlieren.
Die Fläche liegt mitten im Herzen Berlins an der Bezirksgrenze zwischen Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Das bedeutet besondere Umstände im Rahmen der Baustellenabwicklung, gerade was Genehmigungen und Belange öffentlicher Behörden betrifft. Dazu war die Fläche sehr klein und die Baustellenlogistik nicht einfach zu händeln. Über allen Planungsarbeiten schwebte die einzuplanende Kampfmittelsondierung, also eine Untersuchung, ob Bomben im Untergrund schlummern, da die Fläche unterhalb eines ehemaligen FLAK-Turms im Volkspark liegt. Dies hat das ganze Projekt sehr aufwendig in der Planung gemacht
In Berlin herrschen andere Regeln! Hier werfen sogar Eltern ihre Kinder samt Skateboard über den Bauzaun.
Noch vor der Eröffnung wurde die Anlage so stark genutzt, dass eine abschließende Fertigstellung im Sinne einer nagelneuen, frischen Anlage nicht möglich war. Die Anlage wird vor allem von Kindern der Umgebung mit Scootern so massiv belagert, dass sich der Skateboard-Verein um eine Konfliktlösung zwischen den Kindern und den Skatenden bemüht. Heißt, die Anlage ist so beliebt, dass sie als Anstoß für weitere Angebote auf der Fläche dienen könnte.