Wettbewerb der Stadt Moers
2019
Moers, Deutschland
Gemeinsam mit GrünPlan Landschaftsarchitekten haben wir uns am Wettbewerb „Erlebnisort Freizeitpark Moers“ beteiligt, bei dem es um die Umgestaltung einer in die Jahre gekommenen Parkanlage ging. Der Freizeitpark stammt aus den 70er-Jahren, die Ausstattung des Parks hatte an Attraktivität und Aktualität verloren und der, im Park vorhandene, künstliche See wies bauliche Mängel aus. Besondere Herausforderungen innerhalb der Entwurfsaufgabe waren der Umgang mit der Schallschutzproblematik für die von der Ausloberin gewünschte Skateanlage, sowie der Umgang mit dem Bestand.
Diese Ausgangslage fanden wir spannend und haben uns, gemeinsam mit GrünPlan an die Arbeit gemacht und einen, für uns, ganz neuen Ansatz gefunden.
Wir haben bei diesem Wettbewerb das erste Mal eine fiktive Erzählung als Entwurfsstrategie und Ausgangspunkt für alle gestalterischen Maßnahmen verwendet. Die Idee war, dass wir in der alten Teichanlage den (imaginierten) Stöpsel ziehen und dass sich daraus ein Strudel mit einer Sogwirkung ungeahnten Ausmaßes entfaltet, die mit ihrer Kraft Einfluss auf die gesamte Parkanlage nimmt. Der Strudel reißt alte Elemente aus dem Bestand mit sich und arrangiert sie auf dem Gelände neu, zieht Nutzungen eng aneinander und sorgt für Überlagerungen, Durchmischungen und Dichte zur Mitte hin, in der sich die zukünftigen neuen Nutzungen konzentrieren.
Zum Wettbewerbssieg hat es in diesem Fall nicht gereicht. ABER wir haben eine Anerkennung für unseren Entwurf enthalten, auf die wir sehr stolz sind, weil wir nicht nur innerhalb unseres Teams unsere interdisziplinäre Stärke bewiesen haben, sondern es auch gemeinsam mit GrünPlan in dieser ersten Zusammenarbeit geschafft haben einen experimentelleren und unkonventionelleren Weg einzuschlagen. Und das übrigens nicht nur, was die Entwurfsarbeit angeht, sondern auch mit Blick auf die Gestaltung der Wettbewerbsunterlagen, wobei uns Christian Vukomanic unterstütz hat.
Hier die ausführliche Beschreibung zum Wettbewerbsbeitrag:
Freizeitpark Moers entfaltet ungeahnte Sogwirkung:
Clevere neue Nutzungsmöglichkeiten durch mitreißende Gestaltung …
… in natürlichem Landschaftsraum mit urbanem Herzstück.
Die Entfaltung einer zur Mitte gerichteten Sogwirkung, die sich auf die gesamte Parkfläche auswirkt, ist der konzeptionelle Ansatz zur Neugestaltung des Wettbewerbsgeländes im Freizeitpark Moers. Diese zieht eine Neuverteilung der vorhandenen Flächen und Elemente förmlich mit sich. Alles, was bisher da war, wird wasserstromförmig weggespült, mitgezogen und überlagert sich in einem Strudel, dessen Zentrum am tiefsten Punkt im ehemaligen Wasserbecken liegt. Hier entsteht nun das neue, belebte Zentrum des Parks, dass durch eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzungsangebote in dichter räumlicher Lage geprägt ist. Der Wasserstrudel erfasst die vorhandenen Wege und Elemente des Parks, schafft es zwar nicht, die großen Bäume zu entwurzeln, reißt jedoch Spielgeräte und Freiflächen mit. So werden Wege neu geordnet, alles fließt nebeneinander den Hang hinunter und lagert die Elemente wie Treibholz in der Mitte ab.
In der Multifunktionsanlage finden sich Spiel-, Skate- und Freizeitsportbereiche, außerdem eine Bühne und Aufenthaltsbereiche. Durch den Strudel kommt es zu einer Überlagerung, Bestehendes wird umgeformt, neu positioniert und durch zeitgemäße Elemente ergänzt. Auf der neuen zentralen „Plaza“ werden unterschiedliche Nutzungen nebeneinander realisiert, um eine stetige Belebung des Platzes zu befördern. Konzerte, Theateraufführungen, Foodtruck-Festivals und weitere temporäre Angebote finden hier ihren Platz. Zudem soll hier die neue Ziellinie für das legendäre, alljährliche Seifenkistenrennen verlaufen.
Die Erschließungswege werden neu geordnet und verlaufen mit dem Strudel, zentrale Zugangsbereiche entstehen nordwestlich an der Krefelder Straße und südwestlich nahe dem Bestandsparkplatz, während im östlichen Parkgebiet die aktuelle Wegeverbindung erhalten bleibt. Durch die Intensivierung des zentralen Bereiches wird eine entsprechende Entlastung/Extensivierung der umliegenden Flächen erzielt: Im westlichen Parkbereich soll das Areal durch Neupflanzungen von einheimischen Laubgehölzen - zum Teil so gesetzt, dass Lichtungen entstehen - ökologisch aufgewertet werden. Sie bilden zugleich die Kompensationsmaßnahmen für die geplanten Baumentnahmen. Hierdurch wird der Park zukünftig zur Krefelder Straße mehr abgeschirmt. Eingebettet in die Landschaft, durch die Sogwirkung beeinflusst, werden extensive, ökologisch bedeutsame Wildblumenwiesen gestreut. Die ineinander verwobenen Pflanzungen bilden ein Pendant zum Aktivbereich des Parks und bieten Raum, die aktuellen Belange der Umwelt und Bevölkerung aufzugreifen. Alle Pflanzbereiche sind pflegeleicht in der Unterhaltung. Sowohl die vielen außergewöhnlichen Baumbestände, als auch ein Großteil der Mauern der Aussichtsbastion bleiben vom Wasserstrudel unverrückt stehen. Sie rahmen von nun an den Platz von der östlichen Seite ein. Die Sogwirkung und der Wasserstrom werden zum grundlegenden Narrativ für eine richtungsweisende Gestaltungssprache und damit zum gestalterischen Alleinstellungsmerkmal. Der neue Freizeitpark hebt sich dadurch klar auch von den umliegenden Grünflächen und Parkarealen ab.
Skatepark und Schallschutz
Die Positionierung des Skate- und Aktivbereichs in der Mitte des Parks erzeugt wesentliche Vorteile im Zusammenhang mit den Schallschutzvorschriften. Durch die Tieferlegung des Skatebereichs um ca. eineinhalb Meter zum umliegenden Gelände ist es möglich, die Lärmschutzvorrichtung - eine nach Westen ausgebildete Betonwand - zugleich als erfahrbares Gestaltungselement, im Freizeitpark umzusetzen. In Teilbereichen wird die gefaltete Betonwand als Boulderwand und im mittleren Bereich als skatebares Element ausgeführt. Darüber hinaus werden springlastige Skate-Elemente an die Wand herangerückt, während leisere Flow-Elemente sich auf den sonstigen Bereich verteilen.
Weitere lärmmindernde Gestaltungsansätze, wie eine lineare Anordnung des Skateparks entlang der Schallschutzwand und ein schmales Layout der Skatefläche, führen zu einer geringeren notwendigen Höhe der Lärmschutzmaßnahme. Die Betonwand ragt im Vergleich zum Bestandsniveau nur etwa eineinhalb Meter aus dem Gelände heraus. Durch eine leichte Anböschung wird sie auch von der westlichen Seite her erlebbar gemacht. Hierdurch wird der Lärm in den angrenzenden Wohngebieten voraussichtlich im Mittel auf ca. 45 db gesenkt und trotzdem bleibt der Freizeitpark als Ganzes erfahrbar, ohne dass stark abgeschottete Bereiche entstehen.
Umsetzung und Nachhaltigkeit
Durch die Positionierung des Skate- und Aktivbereichs auf der Fläche des ehemaligen Teichs können Wege und Elemente in der Umgebung zunächst bestehen und nutzbar bleiben. Lediglich der Teich wird entleert Flächen werden zurückgebaut. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen vorhandene Pflasterbeläge und Betoneinbauten vor Ort geschreddert und, wenn unbelastet, als gebrochenes Material im Zuge der Neugestaltung wieder eingebaut werden. Ausgebauter Boden wird im Park als locker modellierte Hügel wieder neu angeordnet. Dadurch, dass ein Großteil der baulichen Maßnahmen in den Bereich des ehemaligen Wasserbeckens fallen, sind kaum Eingriffe in die bestehenden Baumstrukturen notwendig. Die Baustelleneinrichtung und -zufahrt kann in Rücksicht auf die in Nutzung bleibenden Bereiche sichergestellt werden. Der Forderung, den Skate- und Aktivbereich baulich vorzuziehen, wird der Entwurf gerecht.
Beteiligung und Aktivierung
Der Entwurf sieht gestalterischer Spielräume vor, die gemeinsam mit den zukünftigen Nutzern entwickelt werden sollen. Der narrative Ansatz des „Stöpsel-Ziehens“ und der daraus entstehenden Strudel- und Sogwirkung spielt hierbei eine besondere Rolle. Er macht die Transformation des Parks nicht nur sichtbar, sondern auch nachvollzieh- und weitererzählbar und ist dadurch hilfreich, um mit Bürger*innen und Kindern einen phantasievollen Einstieg und zahlreiche Anknüpfungspunkte für Beteiligungsformate zu finden.
Wettbewerb der Stadt Moers
2019
Moers, Deutschland
Gemeinsam mit GrünPlan Landschaftsarchitekten haben wir uns am Wettbewerb „Erlebnisort Freizeitpark Moers“ beteiligt, bei dem es um die Umgestaltung einer in die Jahre gekommenen Parkanlage ging. Der Freizeitpark stammt aus den 70er-Jahren, die Ausstattung des Parks hatte an Attraktivität und Aktualität verloren und der, im Park vorhandene, künstliche See wies bauliche Mängel aus. Besondere Herausforderungen innerhalb der Entwurfsaufgabe waren der Umgang mit der Schallschutzproblematik für die von der Ausloberin gewünschte Skateanlage, sowie der Umgang mit dem Bestand.
Diese Ausgangslage fanden wir spannend und haben uns, gemeinsam mit GrünPlan an die Arbeit gemacht und einen, für uns, ganz neuen Ansatz gefunden.
Wir haben bei diesem Wettbewerb das erste Mal eine fiktive Erzählung als Entwurfsstrategie und Ausgangspunkt für alle gestalterischen Maßnahmen verwendet. Die Idee war, dass wir in der alten Teichanlage den (imaginierten) Stöpsel ziehen und dass sich daraus ein Strudel mit einer Sogwirkung ungeahnten Ausmaßes entfaltet, die mit ihrer Kraft Einfluss auf die gesamte Parkanlage nimmt. Der Strudel reißt alte Elemente aus dem Bestand mit sich und arrangiert sie auf dem Gelände neu, zieht Nutzungen eng aneinander und sorgt für Überlagerungen, Durchmischungen und Dichte zur Mitte hin, in der sich die zukünftigen neuen Nutzungen konzentrieren.
Zum Wettbewerbssieg hat es in diesem Fall nicht gereicht. ABER wir haben eine Anerkennung für unseren Entwurf enthalten, auf die wir sehr stolz sind, weil wir nicht nur innerhalb unseres Teams unsere interdisziplinäre Stärke bewiesen haben, sondern es auch gemeinsam mit GrünPlan in dieser ersten Zusammenarbeit geschafft haben einen experimentelleren und unkonventionelleren Weg einzuschlagen. Und das übrigens nicht nur, was die Entwurfsarbeit angeht, sondern auch mit Blick auf die Gestaltung der Wettbewerbsunterlagen, wobei uns Christian Vukomanic unterstütz hat.
Hier die ausführliche Beschreibung zum Wettbewerbsbeitrag:
Freizeitpark Moers entfaltet ungeahnte Sogwirkung:
Clevere neue Nutzungsmöglichkeiten durch mitreißende Gestaltung …
… in natürlichem Landschaftsraum mit urbanem Herzstück.
Die Entfaltung einer zur Mitte gerichteten Sogwirkung, die sich auf die gesamte Parkfläche auswirkt, ist der konzeptionelle Ansatz zur Neugestaltung des Wettbewerbsgeländes im Freizeitpark Moers. Diese zieht eine Neuverteilung der vorhandenen Flächen und Elemente förmlich mit sich. Alles, was bisher da war, wird wasserstromförmig weggespült, mitgezogen und überlagert sich in einem Strudel, dessen Zentrum am tiefsten Punkt im ehemaligen Wasserbecken liegt. Hier entsteht nun das neue, belebte Zentrum des Parks, dass durch eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzungsangebote in dichter räumlicher Lage geprägt ist. Der Wasserstrudel erfasst die vorhandenen Wege und Elemente des Parks, schafft es zwar nicht, die großen Bäume zu entwurzeln, reißt jedoch Spielgeräte und Freiflächen mit. So werden Wege neu geordnet, alles fließt nebeneinander den Hang hinunter und lagert die Elemente wie Treibholz in der Mitte ab.
In der Multifunktionsanlage finden sich Spiel-, Skate- und Freizeitsportbereiche, außerdem eine Bühne und Aufenthaltsbereiche. Durch den Strudel kommt es zu einer Überlagerung, Bestehendes wird umgeformt, neu positioniert und durch zeitgemäße Elemente ergänzt. Auf der neuen zentralen „Plaza“ werden unterschiedliche Nutzungen nebeneinander realisiert, um eine stetige Belebung des Platzes zu befördern. Konzerte, Theateraufführungen, Foodtruck-Festivals und weitere temporäre Angebote finden hier ihren Platz. Zudem soll hier die neue Ziellinie für das legendäre, alljährliche Seifenkistenrennen verlaufen.
Die Erschließungswege werden neu geordnet und verlaufen mit dem Strudel, zentrale Zugangsbereiche entstehen nordwestlich an der Krefelder Straße und südwestlich nahe dem Bestandsparkplatz, während im östlichen Parkgebiet die aktuelle Wegeverbindung erhalten bleibt. Durch die Intensivierung des zentralen Bereiches wird eine entsprechende Entlastung/Extensivierung der umliegenden Flächen erzielt: Im westlichen Parkbereich soll das Areal durch Neupflanzungen von einheimischen Laubgehölzen - zum Teil so gesetzt, dass Lichtungen entstehen - ökologisch aufgewertet werden. Sie bilden zugleich die Kompensationsmaßnahmen für die geplanten Baumentnahmen. Hierdurch wird der Park zukünftig zur Krefelder Straße mehr abgeschirmt. Eingebettet in die Landschaft, durch die Sogwirkung beeinflusst, werden extensive, ökologisch bedeutsame Wildblumenwiesen gestreut. Die ineinander verwobenen Pflanzungen bilden ein Pendant zum Aktivbereich des Parks und bieten Raum, die aktuellen Belange der Umwelt und Bevölkerung aufzugreifen. Alle Pflanzbereiche sind pflegeleicht in der Unterhaltung. Sowohl die vielen außergewöhnlichen Baumbestände, als auch ein Großteil der Mauern der Aussichtsbastion bleiben vom Wasserstrudel unverrückt stehen. Sie rahmen von nun an den Platz von der östlichen Seite ein. Die Sogwirkung und der Wasserstrom werden zum grundlegenden Narrativ für eine richtungsweisende Gestaltungssprache und damit zum gestalterischen Alleinstellungsmerkmal. Der neue Freizeitpark hebt sich dadurch klar auch von den umliegenden Grünflächen und Parkarealen ab.
Skatepark und Schallschutz
Die Positionierung des Skate- und Aktivbereichs in der Mitte des Parks erzeugt wesentliche Vorteile im Zusammenhang mit den Schallschutzvorschriften. Durch die Tieferlegung des Skatebereichs um ca. eineinhalb Meter zum umliegenden Gelände ist es möglich, die Lärmschutzvorrichtung - eine nach Westen ausgebildete Betonwand - zugleich als erfahrbares Gestaltungselement, im Freizeitpark umzusetzen. In Teilbereichen wird die gefaltete Betonwand als Boulderwand und im mittleren Bereich als skatebares Element ausgeführt. Darüber hinaus werden springlastige Skate-Elemente an die Wand herangerückt, während leisere Flow-Elemente sich auf den sonstigen Bereich verteilen.
Weitere lärmmindernde Gestaltungsansätze, wie eine lineare Anordnung des Skateparks entlang der Schallschutzwand und ein schmales Layout der Skatefläche, führen zu einer geringeren notwendigen Höhe der Lärmschutzmaßnahme. Die Betonwand ragt im Vergleich zum Bestandsniveau nur etwa eineinhalb Meter aus dem Gelände heraus. Durch eine leichte Anböschung wird sie auch von der westlichen Seite her erlebbar gemacht. Hierdurch wird der Lärm in den angrenzenden Wohngebieten voraussichtlich im Mittel auf ca. 45 db gesenkt und trotzdem bleibt der Freizeitpark als Ganzes erfahrbar, ohne dass stark abgeschottete Bereiche entstehen.
Umsetzung und Nachhaltigkeit
Durch die Positionierung des Skate- und Aktivbereichs auf der Fläche des ehemaligen Teichs können Wege und Elemente in der Umgebung zunächst bestehen und nutzbar bleiben. Lediglich der Teich wird entleert Flächen werden zurückgebaut. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen vorhandene Pflasterbeläge und Betoneinbauten vor Ort geschreddert und, wenn unbelastet, als gebrochenes Material im Zuge der Neugestaltung wieder eingebaut werden. Ausgebauter Boden wird im Park als locker modellierte Hügel wieder neu angeordnet. Dadurch, dass ein Großteil der baulichen Maßnahmen in den Bereich des ehemaligen Wasserbeckens fallen, sind kaum Eingriffe in die bestehenden Baumstrukturen notwendig. Die Baustelleneinrichtung und -zufahrt kann in Rücksicht auf die in Nutzung bleibenden Bereiche sichergestellt werden. Der Forderung, den Skate- und Aktivbereich baulich vorzuziehen, wird der Entwurf gerecht.
Beteiligung und Aktivierung
Der Entwurf sieht gestalterischer Spielräume vor, die gemeinsam mit den zukünftigen Nutzern entwickelt werden sollen. Der narrative Ansatz des „Stöpsel-Ziehens“ und der daraus entstehenden Strudel- und Sogwirkung spielt hierbei eine besondere Rolle. Er macht die Transformation des Parks nicht nur sichtbar, sondern auch nachvollzieh- und weitererzählbar und ist dadurch hilfreich, um mit Bürger*innen und Kindern einen phantasievollen Einstieg und zahlreiche Anknüpfungspunkte für Beteiligungsformate zu finden.