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Foto: Lukas Merkel
Bevor Lukas zu seinem Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover und Berlin angetreten ist, hat er erstmal eine Ausbildung zum Gärtner für Garten- und Landschaftsbau in Dresden abgeschlossen. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss hat er sich dann in Rekordzeit mit endboss nicht nur direkt als erster in die Kammer geplant, sondern vor allem auch in die Herzen zahlreicher Akteur:innen und Stadtverwaltungen, mit denen er zusammengearbeitet hat. Das könnte daran liegen, dass er gerne erstmal zuhört und dann mindestens noch zweimal drüber nachdenkt bevor er nicht nur sagt was er denkt, sondern auch direkt eine Lösung entwickelt, die nix mit Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht zu tun hat. Stattdessen interessiert es ihn, Unorte zu Freiräumen mit Potenzial und Seele zu entwickeln - mit einem besonderen Blick auf Materialien und deren Nutzung im Kreislauf. Außerdem ist er gerne unterwegs auf unseren unterschiedlichen Baustellen, weil er findet, dass eine Idee in der Realität wachsen zu sehen gleichzeitig besonders schön und besonders anstrengend ist (so seine prosaische Umschreibung für das, was andere einfach achtlos „Bauüberwachung“ nennen würden).
Lukas ist nicht nur endboss, sondern eigentlich auch Schlagzeuger in einer Band, deren Name er uns bis heute nicht verraten hat, über die wir aber aus zuverlässiger Quelle wissen, dass sie gar nicht mal so unbekannt und mitnichten eine Hobbykeller-Kombo ist. Da die aber gerade auf Grund von Familienzuwachs und Pandemie pausiert, versucht er stattdessen in seiner Freizeit zusammen mit einem Schiffsmechaniker ein Schiff in Hamburg namens „Pottwal“ vor dem Untergang durch Abwrackung zu retten. Er weiß zwar nicht ganz genau, was er mit der „Pottwal“ machen würde, hätte er das Geld um sie vor ihrem Ende zu bewahren, für ihn reicht aber allein der Name des Schiffs um dessen Erhalt in sein Herz und seine Freizeitaktivitäten einzuschließen. Außerdem denkt er sich – ausschließlich im Geheimen – Werbekampagnen für unnütze Marken und Produkte aus, mit denen er sehr viel Geld verdienen und totunglücklich werden könnte.
Foto: Lukas Merkel
Bevor Lukas zu seinem Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover und Berlin angetreten ist, hat er erstmal eine Ausbildung zum Gärtner für Garten- und Landschaftsbau in Dresden abgeschlossen. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss hat er sich dann in Rekordzeit mit endboss nicht nur direkt als erster in die Kammer geplant, sondern vor allem auch in die Herzen zahlreicher Akteur:innen und Stadtverwaltungen, mit denen er zusammengearbeitet hat. Das könnte daran liegen, dass er gerne erstmal zuhört und dann mindestens noch zweimal drüber nachdenkt bevor er nicht nur sagt was er denkt, sondern auch direkt eine Lösung entwickelt, die nix mit Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht zu tun hat. Stattdessen interessiert es ihn, Unorte zu Freiräumen mit Potenzial und Seele zu entwickeln - mit einem besonderen Blick auf Materialien und deren Nutzung im Kreislauf. Außerdem ist er gerne unterwegs auf unseren unterschiedlichen Baustellen, weil er findet, dass eine Idee in der Realität wachsen zu sehen gleichzeitig besonders schön und besonders anstrengend ist (so seine prosaische Umschreibung für das, was andere einfach achtlos „Bauüberwachung“ nennen würden).
Lukas ist nicht nur endboss, sondern eigentlich auch Schlagzeuger in einer Band, deren Name er uns bis heute nicht verraten hat, über die wir aber aus zuverlässiger Quelle wissen, dass sie gar nicht mal so unbekannt und mitnichten eine Hobbykeller-Kombo ist. Da die aber gerade auf Grund von Familienzuwachs und Pandemie pausiert, versucht er stattdessen in seiner Freizeit zusammen mit einem Schiffsmechaniker ein Schiff in Hamburg namens „Pottwal“ vor dem Untergang durch Abwrackung zu retten. Er weiß zwar nicht ganz genau, was er mit der „Pottwal“ machen würde, hätte er das Geld um sie vor ihrem Ende zu bewahren, für ihn reicht aber allein der Name des Schiffs um dessen Erhalt in sein Herz und seine Freizeitaktivitäten einzuschließen. Außerdem denkt er sich – ausschließlich im Geheimen – Werbekampagnen für unnütze Marken und Produkte aus, mit denen er sehr viel Geld verdienen und totunglücklich werden könnte.
endboss GmbH, Kötnerholzweg 13, 30451 Hannover, +49 511 7902 4125 info@endboss.eu
Impressum Datenschutz © 2010-2023 endboss GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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