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Foto: Benjamin Grudzinski
Benni hat Architektur und Stadtplanung studiert und sich schon währenddessen in eine wilde Affäre mit endboss gestürzt, aus der mittlerweile ein Ehe-ähnliches Verhältnis erwachsen ist. Seit er 15 war, hat er vorher so ziemlich jeden Job schonmal ausprobiert, der im in den Sinn und/oder in die Quere kam. So war er schon Postbote, Masseur, Aushilfslehrer, Bauarbeiter, Messehost, Fabrikarbeiter, Barkeeper, Brötchenschmierer, Putzkraft, Erntehelfer, Visualisierer und technischer Zeichner.
Auch bei endboss lässt er ehrlich gesagt keine Gelegenheit aus, sich ständig neue Aufgaben und Herausforderungen zu suchen. Während sein Herz eigentlich stark, aber ein bisschen unregelmäßig für den Hochbau schlägt und es sein heimlicher Plan ist, irgendwann ein Hochhaus zu bauen, beschäftigt er sich gerade doch viel lieber mit öffentlichen Stadträumen. Dabei geht es ihm darum, ihre Eigenheiten und Identität herauszuarbeiten und ihnen einen räumlichen Sinn zu geben, der mehr Zweck erfüllt als die obligatorischen Sitzgelegenheiten und ein bisschen mehr Grün („Aufenthaltsqualität“, ja, ja…). Sozialräumliche Zusammenhänge sind ihm dabei mindestens so wichtig, wie richtig gute Gestaltung. Die Umsetzung und das tatsächliche „Machen“, sind das das was ihn antreibt und die vielen offenen Fragen und ungelösten Probleme, die es im Themenfeld noch gibt, machen ihm richtig gute Laune. Um all diese Dinge kümmert er sich nicht nur beruflich, sondern auch in seiner Freizeit – z.B. im Vorstand des PLATZprojekt e.V.
Foto: Benjamin Grudzinski
Benni hat Architektur und Stadtplanung studiert und sich schon währenddessen in eine wilde Affäre mit endboss gestürzt, aus der mittlerweile ein Ehe-ähnliches Verhältnis erwachsen ist. Seit er 15 war, hat er vorher so ziemlich jeden Job schonmal ausprobiert, der im in den Sinn und/oder in die Quere kam. So war er schon Postbote, Masseur, Aushilfslehrer, Bauarbeiter, Messehost, Fabrikarbeiter, Barkeeper, Brötchenschmierer, Putzkraft, Erntehelfer, Visualisierer und technischer Zeichner.
Auch bei endboss lässt er ehrlich gesagt keine Gelegenheit aus, sich ständig neue Aufgaben und Herausforderungen zu suchen. Während sein Herz eigentlich stark, aber ein bisschen unregelmäßig für den Hochbau schlägt und es sein heimlicher Plan ist, irgendwann ein Hochhaus zu bauen, beschäftigt er sich gerade doch viel lieber mit öffentlichen Stadträumen. Dabei geht es ihm darum, ihre Eigenheiten und Identität herauszuarbeiten und ihnen einen räumlichen Sinn zu geben, der mehr Zweck erfüllt als die obligatorischen Sitzgelegenheiten und ein bisschen mehr Grün („Aufenthaltsqualität“, ja, ja…). Sozialräumliche Zusammenhänge sind ihm dabei mindestens so wichtig, wie richtig gute Gestaltung. Die Umsetzung und das tatsächliche „Machen“, sind das das was ihn antreibt und die vielen offenen Fragen und ungelösten Probleme, die es im Themenfeld noch gibt, machen ihm richtig gute Laune. Um all diese Dinge kümmert er sich nicht nur beruflich, sondern auch in seiner Freizeit – z.B. im Vorstand des PLATZprojekt e.V.
© 2010-2021 endboss GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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